In der heutigen Welt ist es für die Arbeit und das gesellschaftliche Leben sehr wichtig, gut mit der Technologie umgehen zu können und gut Englisch zu sprechen (The Economist 2021). Aber wegen des globalen Ausbruchs konnten die Menschen nicht mehr viel miteinander kommunizieren (EU School Net 2021). Wir brauchen neue Wege für die Kommunikation und Zusammenarbeit der Menschen, damit sie sozialer und interaktiver werden können. Bei den üblichen Methoden des Sprachunterrichts werden wichtige Aspekte wie Interaktion, Kreativität und kritisches Denken ausgelassen. Und jetzt, nach dem Ausbruch der Epidemie, ist die Kommunikation noch schwieriger geworden. Die Schüler, die wir erreichen können, fühlen sich also nicht motiviert, Sprachen zu lernen. Ihnen zu helfen, miteinander zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten, ist sehr wichtig, denn die alten Unterrichtsmethoden helfen den digitalen Kindern von heute nicht mehr. Virtuelle Teamarbeit und Kommunikation sind für die nächste Generation von entscheidender Bedeutung. Ohne diese Fähigkeiten ist es schwierig, mit der sich verändernden Welt Schritt zu halten (ARBEIT DER ZUKUNFT DER ARBEIT 2020).

Genau hier setzt #OPEN@ an. Wir wollen den Journalismus nutzen, um Schüler für das Sprachenlernen zu begeistern. Journalismus beinhaltet Recherche und kreativen Sprachgebrauch und hilft beim Aufbau von Soft Skills und digitalen Kompetenzen. Englisch durch Journalismus zu unterrichten kann eine Herausforderung sein, aber es ist auch sehr inspirierend und macht Spaß.

Mit #OPEN@ werden drei Hauptziele verfolgt: erstens, den Sprachunterricht interessanter zu gestalten; zweitens, die digitale Transformation von sechs Verbänden durch die Schaffung eines speziellen digitalen Tools zu unterstützen; und drittens, Sprachlehrer in besseren Unterrichtsmethoden zu schulen. Ziel ist es, die Schüler mit modernen Methoden auf die Zukunft vorzubereiten, denn die alten Methoden reichen in der heutigen medienreichen Welt einfach nicht mehr aus.